Der Unterschied zum Einsamsein
(Inspiriert durch Dare Deep "Der Unterschied zum Einsamsein")
Wenn ich allein bin,
fühl ich mich nicht einsam,
weil ich weiß, dass du da bist.
Ich meine zu fühlen,
dass du meine Gedanken erwiderst,
ich deine Gefühle spüren kann.
Nur manchmal bekomme ich Angst,
dass es doch nicht so ist.
Und wenn in schwachen Momenten
keine Bestätigung kommt,
kann das schlimm sein.
Aber es ist besser geworden.
Dafür Danke.
Manchmal wünschte ich
zu wissen, wie du die Liebe siehst.
Vielleicht im Unterschied zum Einsamsein.
© Heinrich Blume
Montag, 6. Dezember 2010
Dienstag, 28. September 2010
LyrikCorner - ich gehe weiter
Hallo,
beim Durchstöbern des Netzes fand ich die Seite www.LyrikCorner.ch. Eine Seite auf der man online Texte publizieren kann. Auch wenn ich digitalen "Veröffentlichungen" etwas skeptisch gegenüber stehe, habe ich die Möglichkeit genutzt und ebenfalls ein Foto zum Text hochgeladen.
ich gehe weiter
Wie wir uns
wann wiederlieben werden
weiß ich zum Glück.
Bis dahin verlieb ich mich
in jeden neuen Tag,
weil ich etwas lieben muss.
Bei dir bleiben ginge nicht,
weil wir woanders sind
und nur zusammen da ist,
wo die Liebe wohnt.
Also warum klingeln,
wenn die Fenster dunkel sind?
28.09.2010 / © Heinrich Blume
beim Durchstöbern des Netzes fand ich die Seite www.LyrikCorner.ch. Eine Seite auf der man online Texte publizieren kann. Auch wenn ich digitalen "Veröffentlichungen" etwas skeptisch gegenüber stehe, habe ich die Möglichkeit genutzt und ebenfalls ein Foto zum Text hochgeladen.
ich gehe weiter
Wie wir uns
wann wiederlieben werden
weiß ich zum Glück.
Bis dahin verlieb ich mich
in jeden neuen Tag,
weil ich etwas lieben muss.
Bei dir bleiben ginge nicht,
weil wir woanders sind
und nur zusammen da ist,
wo die Liebe wohnt.
Also warum klingeln,
wenn die Fenster dunkel sind?
28.09.2010 / © Heinrich Blume
Montag, 30. August 2010
Vanille prophezeien
In die Bibliothek deutschsprachiger Gedichte wird ein neues Gedicht aufgenommen: "Vanille prophezeien".
Vanille prophezeien
Wie der Löffel im Glas
vermutet meine Seele
einen Knacks in Deinem Gefäß.
Schmelzende Süßigkeiten zerstäuben
an Deinen Knospen ... die Liebe
zerfließt in ein Rinnsal
meiner leicht brennenden Zunge.
Gekühlt von dem Eis,
das Du mir,
wie der letzte Frühling uns
einen Sonnenstrahl,
versprachst.
Kein Safran,
nur Deine Schote
will mir heißkalt Geschmack
versprechen,
jeder einzelne Punkt
... Vanille ...
prophezeien
© Heinrich Blume
Vanille prophezeien
Wie der Löffel im Glas
vermutet meine Seele
einen Knacks in Deinem Gefäß.
Schmelzende Süßigkeiten zerstäuben
an Deinen Knospen ... die Liebe
zerfließt in ein Rinnsal
meiner leicht brennenden Zunge.
Gekühlt von dem Eis,
das Du mir,
wie der letzte Frühling uns
einen Sonnenstrahl,
versprachst.
Kein Safran,
nur Deine Schote
will mir heißkalt Geschmack
versprechen,
jeder einzelne Punkt
... Vanille ...
prophezeien
© Heinrich Blume
Donnerstag, 7. Januar 2010
19. Januar - Leser an der Weser 2
Liebe Freunde der Poesie,
am 19. Januar 2010 lese ich erneut auf der Vegesacker Lesebühne.
Das Publikum am 15. Dezember 2009 war klein aber fein und hat aufmerksam den Gedichten aus meinem Cosmas & Damian Zyklus gelauscht.
Dieses Mal werde ich ein paar andere Texte vortragen und bin gespannt, wie sie ankommen.
Gruß Hendrik
am 19. Januar 2010 lese ich erneut auf der Vegesacker Lesebühne.
Das Publikum am 15. Dezember 2009 war klein aber fein und hat aufmerksam den Gedichten aus meinem Cosmas & Damian Zyklus gelauscht.
Dieses Mal werde ich ein paar andere Texte vortragen und bin gespannt, wie sie ankommen.
Gruß Hendrik
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